Fachstelle für pflegende Angehörige

Neutrale Anlaufstelle

Die Fachstelle für pflegende Angehörige ist eine neutrale Beratungsstelle. Sie richtet sich an Angehörige, Betroffene und Interessierte aus dem Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim. Sie erhalten hier Informationen und Unterstützung zum Thema Pflegebedürftigkeit und Demenz.

Wir helfen Ihnen:

  • Wenn Sie jemanden zu Hause pflegen.
  • Wenn Sie Fragen zu Hilfen und Entlastung haben.
  • Oder wenn Sie psychisch belastet sind.
  • Wir informieren auch über Rechte und finanzielle Unterstützung.

Wir beantworten wichtige Fragenim Bereich pflegender Angehörige

  • Wann gilt jemand als pflegebedürftig?

  • Welche Hilfe gibt es bei beginnender Pflegebedürftigkeit?

  • Was zahlt die Pflegeversicherung?

  • Wie können Angehörige entlastet werden?

  • Was kann ich tun, wenn ich selbst an meine Grenzen komme?

  • Wie erkenne ich Demenz?

Ehrenamtliche Helfer

Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind speziell geschult. Sie betreuen Ihren Angehörigen stundenweise bei Ihnen zu Hause. Sie hören zu, lesen vor, gehen spazieren oder leisten einfach Gesellschaft. Das gibt Sicherheit und Entlastung – für Sie und Ihren Angehörigen.

Die Betreuung wird an Ihre Wünsche angepasst: Die Helferinnen und Helfer erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung. Diese wird von der Pflegeversicherung bezahlt.

 

Wir sind für Sie da

Bitte nehmen Sie bei Bedarf mit uns Kontakt auf. Sprechzeiten: montags und mittwochs von 09:00 Uhr – 11:00 Uhr und nach Bedarf. Die Anzahl der Gespräche richtet sich nach Ihren Bedürfnissen. Unsere Beratungsleistungen sind neutral, vertraulich und kostenlos und finden konfessionsunabhängig statt. Wir beraten Sie telefonisch, in unserer Beratungsstelle oder bei Ihnen zu Hause.

Kontakt

Fachstelle für pflegende Angehörige
  • Kirchplatz 5
    91413 Neustadt/Aisch
  • 09161 8995-23

Öffnungszeiten:

Montag und Mittwoch 09:00-11:00 Uhr

Förderung

Dieses Projekt wird mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege sowie Eigenmitteln der Zentralen Diakoniestation finanziert.